Nicht nur beim Bier wird viel experimentiert, weiterentwickelt und nach Alternativen gesucht. Auch andere Genüsse sind dem Zug der Zeit und Veränderungen unterworfen, die die Beschäftigung damit interessant bleiben lässt.
Traditionell oder überraschend
Hausgemachte Biere können immer wieder anders sein, eine andere Schaumkrone oder Geschmack haben. Jeder, der etwas vom Bierbrauen versteht, kann andere Stoffe hinzufügen und so seine Biersorte interessanter machen.
Auch beim Tabakgenuss kommen immer wieder neue oder andere Möglichkeiten auf den Markt. Neben den E-Zigaretten wird die im Norden Europas entwickelte Alternative des Snus nun auch bei uns immer bekannter. Snus sind Nikotinbeutel, die mit verschiedenen Stoffen gefüllt sind und den Zug an der Zigarette ersetzen können. So kann die mittlerweile traditionelle Trennung in Raucher, die vor dem Haus stehen, und Nichtraucher, die weiterhin um den Tisch sitzen, aufgehoben werden.
Snus gibt es in verschiedenen Geschmacksrichtungen, wie Minze, tropische Früchte oder Ingwer, sowie in verschiedenen Geschmacks- und Nikotinstärken. Damit kann sich jeder den Genuss gönnen, der am besten zu ihm und auch seinem Getränk passt.
Tabak, Nikotin oder nur Geschmack
Die Nikotinbeutel werden entweder mit Tabak gefüllt oder mit anderen Stoffen, die mit Nikotin versetzt sind, oder sie werden ganz ohne Nikotin hergestellt. Der Verbraucher hat also die Wahl, ob er den Tabakgeschmack, einen anderen Geschmack, Nikotin oder kein Nikotin konsumieren möchte. Die kleinen Beutel werden zwischen Oberlippe und Zahnfleisch gelegt und verteilen von dort ihre Inhaltsstoffe. Nach einer halben Stunde verlieren sie so langsam ihren Geschmack, werden aber auch gerne bis zu einer Stunde im Mund gehalten und dann entsorgt.
Fazit
Wie beim Biergenuss mit verschiedenen Geschmacksrichtungen, keinem, wenig oder viel Alkohol hat man bei Snus mit Tabak, Nikotin oder nikotinfreiem Geschmack eine grosse Auswahlmöglichkeit. Man kann den Geschmack auf das Bier, das man gewählt hat, abstimmen und so ein noch besseres Genusserlebnis erzielen.

rsommeliers im Jahr 2019. Nicht zuletzt ihr Fachwissen kombiniert mit einer tollen Bühnenpräsenz sicherten ihr den ersten Platz.

iniert das Aroma den Geschmack übermäßig. Das Bier müffelt dann nach gekochtem Gemüse.

önlich müssen die angehenden Bierbrauer nicht nur Konzentrationsfähigkeit, Beobachtungsgabe und die Fähigkeit zum schnellen Handeln mitbringen, sondern auch eigenverantwortliches Handeln, Teamfähigkeit und Flexibilität.

ass rund 21 Prozent der gesamten Bierproduktion in belgischer Hand sind.
de. Und sie ist mobil. Im Jahr 1996 wurde der Eintrag in das Buch der Rekorde aufgenommen. Gerade einmal 50 Liter Bier können in einem Sud aufgesetzt werden. Der Braumeister Dieter Graßl von dem Brauereigasthof